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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Bald ist Valentinstag. Auch als Unternehmer sollte man sich mit dem Thema Geschenke befassen: Mit gut ausgesuchten Geschenken bleiben Sie langfristig beim Kunden in Erinnerung – nicht nur am Valentinstag.


Warum Geschenke am Valentinstag?

Am 14. Februar ist es wieder soweit: Valentinstag. Überall wird geworben mit Herzen! Doch warum gibt es diesen Valentinstag überhaupt? Das Ganze hat mit dem heiligen Valentin zu tun. Es gibt zwei Legenden von einem Valentin und es ist nicht klar, ob es sich um die gleiche Person handelte.

Der eine war ein armer Priester in Rom. Er vermählte Paare nach christlicher Tradition und verschenkte diesen gerne Blumen aus seinem Garten. Damit verstiess er gegen das Gesetz, da das Christentum als Religion verboten war in dieser Zeit. Deshalb wurde Valentin am 14. Februar 269 n. Chr. in Rom hingerichtet.


Der andere war als Bischof Valentin in Rom und heilte viele Leute. Im Zuge der Heilung versuchte er die Patienten vom christlichen Glauben zu überzeugen. Deshalb wurde er 269 n. Chr. Hingerichtet.


Im Jahre 465 n. Chr. wurde Valentin heilig gesprochen und der 14. Februar zum «Valentinstag» erklärt. Mit der Zeit wurde es zum «Tag der Verliebten». Und während die Verliebten früher v.a. Grusskarten austauschten, nahm die das «sich Beschenken» immense Ausmasse an.


Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Das Wort «schenken» kommt ursprünglich vom westgermanischen «skankija», was soviel bedeutet wie einschenken. Es ging also früher darum, etwas zu trinken anzubieten. Daraus ist heute noch immer das Wort «einschenken» oder «Schenke» (Wirtshaus) geblieben. Erst im neuhochdeutschen wird der Begriff schenken im Sinne von «kostenlos jemandem übergeben» übersetzt. Dies hat sich aus den Festlichkeiten entwickelt, wo man den Besuchern nicht nur Getränke ausgeschenkt hat, sondern auch noch Geschenke verteilt hat.


Was macht ein gutes (Werbe-) Geschenk aus?

Wenn Sie für Ihr Unternehmen ein Werbegeschenk produzieren, haben Sie mindestens ein Ziel: im Gedächtnis bleiben. Viele andere Werbeformen (Online-Werbung, TV-Spots, Werbebriefe) gehen uns eher auf die Nerven. Werbegeschenke allerdings erfreuen sich nach wie vor einer hohen Akzeptanz. Genau aus diesem Grund muss ein Werbegeschenk mit Bedacht ausgewählt werden. Wenn ich ein technisches Gadget produziere und es beim 2. Mal nicht mehr funktioniert, bleibe ich zwar in Erinnerung beim Kunden…aber nicht in GUTER Erinnerung…

Anforderungen an ein gutes Werbegeschenk

  • Qualität

  • Sicherheit: Verletzungsgefahr, Brandgefahr usw.

  • Social Compliance: wo und wie wurde es produziert (z.B. Kleider aus fairer Produktion)

  • Nachhaltigkeit: aus welchem Material ist der Gegenstand, was für Ressourcen braucht es für die Herstellung?

  • Fitting: Der Gegenstand muss zum Unternehmen und der Branche passen. Er muss etwas zu Ihrer Firma aussagen (z.B. Sonnencreme für Reiseanbieter)

  • Branding-Möglichkeiten: Wo und wie kann ich mein Logo und/oder meine Message anbringen?

  • Verpackung: Sieht die Verpackung gut aus? Kann ich das auch per Post verschicken?

  • Nutzen: Die Funktionalität muss im Alltag des Kunden gebraucht werden. Etwas, was ich nicht brauchen kann, bewahre ich nicht auf.

Schenken schafft Gedächtnis

Dieser Spruch ist von Friedrich Löchner (1915-2013). Wie oben beschrieben muss der Gegenstand auch immer zum Unternehmen passen. Nachfolgend meine Favoriten, die für viele Branchen sinnvoll sind:



Mein Geschenk

Für mich ist der Valentinstag kein besonderer Tag und ich beschenke meine Liebsten auch nicht extra. Lieber schenke ich mal etwas, wenn es gerade passt oder wenn sich die Situation ergibt. Und für Unternehmer habe ich ein Geschenk, das immer zur Verfügung steht: der Identitäter. Das ist ein Tool, mit dessen Hilfe Sie Ihr Unternehmensprofil schärfen können – kostenlos.


Zu den abgebildeten Geschenken

Obst-, Gemüsebeutel aus 100% Baumwolle

Ein Beutel aus einem Baumwollnetz ist eine Mehrweg-Alternative zu Plastik. Hohe Werbewirkung durch den alltäglichen Gebrauch. Ebenso klare Aussage zur Reduktion des Plastiks und eine Motivation zur gesunden Ernährung. (https://www.steffis-hexenkueche.com)

Trinkflaschen aus Glas

Auch hier das Material aus Glas statt Plastik. Eine wiederverwertbare Flasche wird täglich benutzt. Zudem ist Glas geschmacksneutral, während Plastikflaschen mit der Zeit Gerüche der Flüssigkeiten annehmen. (https://epicobottles.de)


Brieftasche mit RFID-Schutz

Platzsparende Lösung für mehrere Kreditkarten und – je nach Modell – auch für Bargeld. Mit einem solchen Etui sind die Karten vor elektronischem Diebstahl geschützt. (http://www.portemonaie.ch)


Streichhölzer

Die gute alte Streichholzschachtel. Jetzt, da überall Rauchverbot ist und viele Raucher E-Zigaretten rauchen, haben die Leute nicht mehr so oft ein Feuerzeug dabei. So ist eine Streichholzschachtel ein nützliches Ding, denn irgendwann im Jahr zündet man sicher eine Kerze an oder das Rechaud für das Fondue-Caquelon. Ich selber habe am liebsten die langen Zündhölzer.


Bluetooth Lautsprecher

Alles wird mobiler. Mit einem Bluetooth Lautsprecher können Sie überall Musik hören, Telefonanrufe entgegennehmen oder teilweise auch andere Geräte wie z.B. das Handy während dem Musik hören aufladen.

Fahrrad-Sattelbezug

Wer das Velo viel braucht, ist froh um einen solchen Sattelbezug. Er sieht nicht nur schön aus, sondern hält den Sattel dank wasserfestem Material immer trocken. (https://www.bikester.ch)

Faltbare Einkaufstasche

Die Tasche kann klein zusammengefaltet werden und findet in jeder Handtasche oder im Handschuhfach des Autos Platz. Bei Bedarf hat man so schnell eine Tasche bereit und kann auf Plastiksäcke verzichten und auch mal etwas mehr als geplant nach Hause bringen. (http://cheibe-guet.ch)



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