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Liberto vs. Littering

Ein weiteres Beispiel aus der Familien-Bande. Ein Vorbild für alle – für eine saubere Umwelt und intakte Natur. Was tun Sie gegen Littering?


Was hat Nachhaltigkeit mit Familienbande zu tun?

Für mich ist Nachhaltigkeit nicht ein Schlagwort von Umwelt-Aktivitäten, sondern ein umfassender Begriff:

  • Ökologisch: Landnutzung, Biodiversität, Umweltpolitik

  • Ökonomisch: Industrialisierung, Wirtschaftssysteme, Digitalisierung

  • Gesellschaftlich: kulturelles Gedächtnis, sozialer Wandel, Entwicklung der Gesellschaft

In einer Familie pflegt man nachhaltige Beziehungen …. denn die Familie bleibt Familie – egal was kommt. Ein Beispiel für die soziale Nachhaltigkeit in meinem direkten Umfeld ist die innerfamiliäre Kinderbetreuung. Familien, die was unternehmen: Hier stelle ich ein ökologisches Engagement aus der Familie vor.


Littering … Ent-sorgen?

Littering ist die Unsitte, Abfälle achtlos wegzuwerfen oder liegenzulassen. Heute gibt es genügend Abfalleimer. Ebenso sind die meisten Dinge aus wiederverwertbaren Materialien. Man könnte diesen «Abfall» also auch mitnehmen und in die entsprechenden Recycling-Kanäle zurückbringen. Im Aargau kann man gebüsst werden für Littering. Littering-Abfälle verursachen Kosten für die Entsorgung, schaden der Umwelt (Wasser-/Bodenverschmutzung) und bergen ein Gefahrenpotential für alle Erdenbewohner (z.B. Kinder oder Tiere, die sich am herumliegenden Abfall verletzen). Zudem sind diese Materialien aus dem Recycling-Kreislauf raus und es braucht neue Ressourcen, um Nachschub zu produzieren. Die Natur kennt keinen Abfall – alles ist ein Kreislauf. Wenn wir also versuchen, uns unserer Sorgen zu entledigen, indem wir den Abfall einfach irgendwo ent-sorgen, schaden wir uns allen.


Don’t throw anything away, there is no away.



Appell an die Eigenverantwortung: Liberto vs. Littering

Während die eine Schwägerin sich um Stabilität in der Familie kümmert, hat eine andere (Forza @Carina!) eine Initiative gegen das Littering gestartet. Alles hat damit begonnen, dass sie den Müll am Wegrand auf der Joggingrunde aufgelesen hat. Da der grösste Teil des Mülls durch Zigarettenstummel verursacht werden und auch die sonstigen Abfälle nicht so appetitlich sind zum Anfassen, hat sie sich eine Müllzange gekauft. Nun geht sie Woche für Woche durch das Dorf und sammelt den Müll von anderen ein. Wenn alle so handeln würden, hätten wir saubere Städte. Statt sich über Littering aufzuregen, unternimmt sie etwas. Um andere zu motivieren, hat sie ein Logo kreiert und T-Shirts bedruckt. Auch ich habe mir ein solches besorgt. Und laufend versuche ich, meine Jungs für dieses Thema zu sensibilisieren. Es kommt durchaus vor, dass ich mit meinem älteren Sohn am Wochenende einen Spaziergang mache und wir unterwegs einiges an Abfall wegräumen.


Raumpatenschaft

Ein sauberer öffentlicher Raum ist das Ziel von Raumpatenschaften. Hierzu gibt es unzählige Projekte und Initiativen –auch die von Liberto vs. Littering. Wenn wir unseren Abfall korrekt entsorgen, fühlen wir uns wohl in der Umgebung und tun auch etwas dafür, dass aus dem Abfall wieder Neues entstehen kann.


Unternehmenspatenschaft

Genau so wie meine Schwägerin beim Thema Littering anpackt, helfe ich Unternehmen, ihre Themen zu bündeln und Marketingmassnahmen sinnvoll zu planen.

Ich hole Sie genau da ab, wo Sie gerade stehen. Ganz am Anfang auf der Suche nach einem passenden Logo oder auch nach Jahren erfolgreich im Markt mit dem Bedürfnis, neue Inputs für die Kommunikation zu erhalten oder die Website aufzufrischen.

Das ist meine Art von (Unternehmens-)Raumpatenschaften. Interessiert? Hier erfahren Sie mehr!

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